Ehrenbürger des Marktes Hösbach: Markt Hösbach

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Ehrenbürger des Marktes Hösbach

Ehrenbürger der Marktgemeinde Hösbach

Ehrenbürger der Marktgemeinde Hösbach

Nachstehend finden Sie alle Ehrenbürger in der Übersicht. 

Erich Lippert (2020)

Bürgermeister Michael Baumann führte in seiner Laudatio aus, dass mit der Ernennung zum Ehrenbürger des Marktes Hösbach ein ganzes Lebenswerk honoriert wird, ein beispielhaftes Engagement für unsere Gemeinde. Bereits vor fünf Jahren wurde Herr Lippert mit dem Ehrenbrief des Marktes Hösbach gewürdigt. Seit 1990 ist er ununterbrochen Mitglied der CSU-Fraktion im Marktgemeinderat. Von 1996 bis 2014 wirkte er mit großem persönlichen Einsatz als Zweiter Bürgermeister. In der Hösbacher Vereinsfamilie ist Erich Lippert ebenso seit Jahrzehnten, über viele Jahre hinweg in verantwortungsvoller Tätigkeit in der Vorstandschaft, aktiv, u.a. beim 1. FC Hösbach und in der Fidelen Wanderlust Hösbach.

Während seines langjährigen Wirkens im Marktgemeinderat hat er wesentlich dazu beigetragen, dass Hösbach eine hervorragende Entwicklung zu einer modernen, zukunftsfähigen Gemeinde genommen hat. Insbesondere für den Wohnungsbau, Soziale Fragen und für die Förderung der Vereine setzt er sich über all die Jahrzehnte hinweg unermüdlich ein.

Mit der Ehrenbürgerwürde des Marktes Hösbach wurde Erich Lippert im Rahmen des Neujahrempfanges mit Ehrenabend am vergangenen Sonntag, 12. Januar 2020, ausgezeichnet. Mit der Verleihung der Ehrenbürgerschaft findet die Lebensleistung von Erich Lippert für Hösbach eine angemessene Würdigung.

Robert Hain (2012)

geboren 1950

2012: Ernennung zum Ehrenbürger

Der Marktgemeinderat Hösbach hat in der Sitzung am 14. Dezember 2011 einstimmig beschlossen,

Herrn Ersten Bürgermeister
Robert Hain

in dankbarer Anerkennung seiner herausragenden Verdienste für den Markt Hösbach nach Art. 16 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern das

Ehrenbürgerrecht

zu verleihen.

Urkunde: 

Herr Robert Hain

war von 1984 bis 1988 Mitglied des Marktgemeinderates und seit 01.02.1988 hauptamtlich Erster Bürgermeister des Marktes Hösbach.

Während seines 24-jährigen Wirkens gelang es ihm, viele zukunftsorientierte Bau- und Infrastrukturprojekte zu verwirklichen und so bedeutsame Schwerpunkte bei der nachhaltigen Entwicklung unseres Marktes zu setzen. Sein unermüdlicher Einsatz zeigt sich innerhalb des Marktes in vielfältiger Weise. Über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg hat er durch seine Persönlichkeit den Markt Hösbach geprägt, sein Amt mit großer Sorgfalt ausgeübt und zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger hervorragende Arbeit geleistet.

Erster Bürgermeister Robert Hain hatte dabei stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger. Gleichzeitig war er ein kompetenter und geschätzter Gesprächspartner, wenn es um die Vertretung der Gemeindeinteressen bei Behörden und in Verbänden, Gremien und Ausschüssen ging.

Seine außergewöhnliche kommunalpolitische Leistung verdient hohe Anerkennung.

Kuratus Siegmund Simon (2007)

geboren 30. Dezember 1935 in Langendorf
verstorben 23. September 2017

Hösbach, den 23. September 2007

Der Marktgemeinderat Hösbach hat in der Sitzung am 12. September 2007 beschlossen,

Herrn Kuratus Siegmund Simon

in dankbarer Anerkennung seines 40-jährigen priesterlichen Wirkens in der Kuratie Wenighösbach nach Art. 16 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern das

Ehrenbürgerrecht

zu verleihen.

Herr Kuratus Siegmund Simon

hat sich um das Wohl des Marktes Hösbach und besonders des Ortsteiles Wenighösbach große Verdienste erworben. Im Jahre 1967 wurde er neben seiner Tätigkeit als Religionslehrer an der Staatlichen Realschule für Knaben in Aschaffenburg als Pfarrverweser der Kuratie St. Barbara Wenighösbach eingesetzt.

Getreu seinem Wahlspruch anlässlich seiner Priesterweihe am 11. März 1962 im Dom zu Würzburg "Mögen Berge weichen, Hügel wanken, meine Gnade wird nicht von dir weichen, und meine Treue nicht wanken" wirkt Kuratus Siegmund Simon seit 40 Jahren als Priester in der Kuratie Wenighösbach. Er hat sich nicht nur um das kirchliche Leben außergewöhnliche Verdienste erworben, sondern trägt in vielfältiger Weise zum Zusammenhalt der örtlichen Gemeinschaft bei. Als langjähriger Vorsitzender des St. Barbara-Vereins Wenighösbach widmet er seine ganze Aufmerksamkeit und Kraft dem Kindergarten und den Kindergartenkindern. Ebenso gilt seine mitfühlende Sorge den Alten und Kranken im Ort. Mit seiner Herzlichkeit und Offenheit lebt er überzeugtes Christsein in unserer Zeit vor. Sein unermüdlicher, selbstloser Einsatz verdient hohe Anerkennung.

Ernst Pfahler (1994)

geboren 1924
verstorben 1999

Ernst Pfahler (1924-1999) war von 1966 bis 1972 stellvertretender und bis zur Eingemeindung nach Hösbach 1978, 1. Bürgermeister der damals selbstständigen Gemeinde Rottenberg. Dem Gemeinderat gehörte er ununterbrochen von 1960 bis 1996 an. In uneigennütziger Weise hat sich Ernst Pfahler für das Gemeinwohl engagiert. Auf seine Initiative wurden das alte "Rottenberger Rathaus", die Anlage des Waldfriedhofes und die Waldkapelle saniert. Förderer bei der Errichtung des Rottenberger Freibades. Als Mitarbeiter der Hösbacher Ortschronik, der Feldkahler Ortsgeschichte, des Jahrbuchs "Unser Kahlgrund" und vor allem als Herausgeber der Rottenberger Chronik hat er sich als profunder Kenner unserer Heimat erwiesen und wertvolle dokumentarische Arbeit geleistet. Lange Jahre war er Vorsitzender des TSV Rottenberg und des Vereinsrings.

1983 wurde Ernst Pfahler mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der BRD geehrt.

1994: Ernennung zum Ehrenbürger

2007: Widmung "Ernst-Pfahler-Straße"

Die Beschlussfassung zur Widmung der Ernst-Pfahler-Straße als Ortsstraße erfolgte in der Marktgemeinderatssitzung vom 17.12.2007.

Dr. Albert Frank (1989)

geboren 1914
verstorben 1996

Hösbach, 06. April 2007

Der Marktgemeinderat Hösbach hat in der Sitzung am 17. 11. 1988 beschlossen, dem verdienten

2. Bürgermeister Dr. Albert Frank

in dankbarer Anerkennung nach Art. 16 der Bayerischen Gemeindeordnung vom 25. Januar 1952, das Ehrenbürgerrecht zu verleihen.

Dr. Albert-Frank-Straße

Der Tierarzt Dr. Albert Frank (1914-1996), allgemein nur "der Doktor", war vor allem der Sprecher des Ortsteils Hösbach-Bahnhof.

Seit 1960 war er Gemeinderat und Kreisrat, seit 1962 Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Hösbach und hatte diese Ämter bis zum 30. April 1996 inne.

In diesen Jahrzehnten beeinflusste und gestaltete er ein Stück Ortsgeschichte. Den Sportverein Spielvereinigung Hösbach-Bahnhof führte er 32 Jahre, etliche Vereine in Hösbach, Hösbach- Bahnhof und in Winzenhohl zählten ihn zu ihren Mitgliedern.

In Anerkennung und Würdigung seiner Verdienste wurde Dr. Albert Frank am 6. April 1989 die höchste Auszeichnung des Marktes Hösbach, das Ehrenbürgerrecht verliehen.

1991 erhielt der Hösbacher Ehrenbürger das Bundesverdienstkreuz.

Pfarrer Georg Göring (1978)

geboren 1928
verstorben 2005

Winzenhohl, den 25.04.1978

In Würdigung der besonderen Verdienste um die Gemeinde Winzenhohl wurde im Jahre 1978

Pfarrer Georg Göring

zum Ehrenbürger ernannt.

Das Bundesverdienstkreuz am Bande wurde ihm 1991 für seine vielfältigen Verdienste verliehen.

Pfarrer-Göring-Straße

Pfarrer Göring (1928-2005) wirkte von 1959 bis 1989 in Schmerlenbach/Hösbach- Bhf.

Während seiner Amtszeit galt es, neben all den vielen Problemen einer Seelsorgearbeit, den Bau der Winzenhohler Muttergotteskirche zu bewerkstelligen, die nebst Kindergarten, Pfarrsaal und Pfarrhaus entstand.

Schon zu Beginn seiner Tätigkeit initiierte er die Wallfahrten nach Schmerlenbach. Ihm ist es auch zu verdanken, dass wenigstens die Kirche in Schmerlenbach sowie die Gebäudeteile "Alte" und "Neue Abtei" erhalten werden konnten.
(Alle anderen Gebäude des ehemaligen Klosters bis auf den Trakt der Klosterschänke waren nicht mehr zu restaurieren.)

Er gab auch die entscheidenden Impulse für den Ausbau des ehemaligen Klosters zum Bildungs- und Exerzitienhaus "Maria an der Sonne".

Das Engagement Görings galt seit langem den behinderten Menschen. So war er mit Marielies Schleicher zusammen einer der Mitbegründer des Vereins "Lebenshilfe Schmerlenbach" und aktiv an der Einrichtung der Lebenshilfe-Werkstätten beteiligt.

Viktor Maier (1978)

geboren 1908
verstorben 2006

1978: Ernennung zum Ehrenbürger und Altbürgermeister

Viktor Maier, geb. 1908, war von 1945 bis 1952 und dann wieder von 1964 bis 1978 Bürgermeister von Winzenhohl. Seine erste Hauptaufgabe war die Bewältigung der Nachkriegsschwierigkeiten. In seine zweite Amtsperiode fiel der Ausbau der von seinem Amtsvorgänger begonnenen St. Bruno Siedlung sowie der Bau der Lebenshilfewerkstätten in Schmerlenbach. Für den groß gewordenen Ort musste unter seiner Leitung die notwendige Infrastruktur aufgebaut werden: Die Anpassung des Straßennetzes, die Verlegung des Rathauses, die Errichtung eines neuen Friedhofs, einer Turnhalle. Auch die Verlagerung der Gewichte innerhalb der Gemeinde galt es zu bewältigen.

Im Jahr 1979 erhielt Herr Viktor Maier für seinen Einsatz für die Lebenshilfewerkstätte das Bundesverdienstkreuz.

2006: Widmung der "Viktor-Maier-Straße"

Die Beschlussfassung zur Widmung der "Viktor-Maier-Straße" als Ortsstraße erfolgte in der Marktgemeinderatssitzung vom 21.06.2006.

Burkhard Weissenberger (1961)

geboren 1885
verstorben 1962

Hösbach, 16. Juni 1961

Anläßlich seines goldenen Priesterjubiläums, ernannte der Gemeinderat Herrn

"Geistlichen Rat Burkhard Weissenberger"

zum Ehrenbürger.

Weissenberger war von 1921 bis 1937 Pfarrer in Hösbach Weißenbergerstraße

In Erinnerung bleibt Pfarrer Burkhard Weissenberger vor allem durch seine tätige Nächstenliebe. Er war Befürworter des Schulbaus 1923 in Hösbach-Bahnhof.

Franz Vorgang (1932)

Jakob Seus (1917)

Hösbach, 02. Januar 1917

Hauptlehrer Jakob Seus, der 28 Jahre in der Gemeinde (Obstbau) u.a. auch als Gemeindeschreiber tätig war, wuirde zum Ehrenbürger ernannt.

Ihm zu Ehren wurde die ehemalige "Gailsgasse" in Seusstraße umbenannt:

Vom Anker aus zieht, nach O. hin bergansteigend, die Seus Straße bis zu den Anwesen Balthasar Neff bzw. Bäckerei Peter Gumbel. Sie hieß früher einmal Gäulsgasse!

An ihrem Ende, im Hösbach, war eine Vertiefung, ein Tümpel, den die Pferdebesitzer gerne dazu benutzten, an schönen Sonntag Vormittagen im Sommer ihren Pferden ein Bad zu geben.

Ihren jetzigen Namen verdankt die Straße der Ehrung für einen verdienstvollen Mann der Gemeinde: Herrn Hauptlehrer Philipp Jakob Seus, der von 1889 bis zu seiner Verstzung in den Ruhestand 1917, also 28 Jahre lang, die Erste Lehrerstelle (Schulleitung) dahier innehatte. Wegen seiner Verdienste als Gemeindeschreiber, als Mitbegründer des Obstbauvereins (ihm verdankt die Gemeinde die Obstanlage in der Flurabtl, "Kniebreche)", Mithilfe beim Kirchenbau usw. wurde er zum Ehrenbürger ernannt. Er starb 1920 und wurde auf dem Hösbacher Friedhof begraben. Die Familie Seus wohnte keinesfalls in der Straße gleichen Namens, sondern im Erdgeschoß des alten Schulhauses auf der Westseite. (Hösb. Nachr. Dez. 1957)

Franz Haslauer (1906)

geboren 1838
verstorben 1907

Hösbach, 22. Juli 1906

Apotheker Franz Haslauer,

der die Orgel für die neue Kirche stiftete, wurde aus Dankbarkeit für diese Stiftung zum Ehrenbürger ernannt.

Ihm zu Ehren wurde die ehemalige Friedhofstraße, Baugebiet "Kirchäcker", in Haslauerstraße umbenannt.

Pfarrer Adam Link (1900)

geboren 1850
verstorben 1917

Hösbach, den 17. Juni 1900

Die Gemeindeverwaltung verlieh

Pfarrer Adam Link

wegen seiner Verdienste um die Gemeinde (16. September 1885 bis 07. Oktober 1901) das Ehrenbürgerrecht.